Petra Diekmann
Indische Schmuckhändlerin
Unsere Ware wird von uns in den asiatischen Ländern seit 25 Jahren selbst eingekauft. Es handelt sich überwiegend um traditionelle Ware, die in Handarbeit hergestellt wird.
Insbesondere Silber Schmuck ( Nepal, Indien) den wir in kleinen Werkstätten fertigen lassen, oder durch unsere Streifzüge auf Basaren zu finden sind. Ebenso mit unseren ausgesuchten Statuen, Figuren mit den
Gottheiten aus dem Buddhismus .Traditionelle Taschen, Torane (Wandbehänge), Dupatta, indischer Schal, Borten oder Bordüren, Wandhaken, Türklopfer und ausgesuchte Griffe aus Messing oder Bronze für vielerlei Zwecke. Reichlich Kleinodien gibt es noch zu finden, die wir von unseren Reisen mitbringen und euch an unserem Stand feilbieten werden. Für jeden ist was dabei.
Schmuck wird schon lange vor der Zeit des Mittelalters getragen, jedoch aus anderen Materialien wie es heute üblich ist. Ab dem 12.Jahrhundert schmückten sich Männer und Frauen aus Metall hergestellten
Schmuckstücken. Der Schmuck ist auch ein Statussymbol, symbolische und mythische Zeichen waren von Bedeutung. Zb. der Keltische Knoten oder der Endlos Knoten waren beliebt, sie symbolisieren die Unendlichkeit.
Über die Handelswege der Schifffahrt im ausgehenden Mittelalter und der Seidenstraße wurde die Ware aus fernen Ländern nach Europa gebracht.
Hier wurden sie an vielen Orten feilgeboten wie zb. auch auf Märkten.